DAX:
Per Wochenschluss am 11.10.2024 fehlen nur noch Promille bis zum Allzeithoch von bisher 19491,x Punkten. Ok, wir haben Mitte Oktober, die saisonal starke Jahresphase ist
angelaufen. Flankiert wird das Ganze von Zinssenkungen "hüben wie drüben" und der bevorstehenden US-Wahl (Einfluss gemeinhin positiv), leider auch von den eskalierenden Konflikten im Nahen Osten
(Einfluss natürlich negativ, insb. mit Blick auf den Ölpreis).
Und so gibt es natürlich - wie schlichtweg immer - irgendetwas, was stört. Irgendetwas, was die nächste Korrektur auslösen könnte. Genau deshalb und dafür erhält der
Langfristanleger seine Risikoprämien, die im international sehr schwach dastehenden DAX (Performance-Index inkl. der Dividenden) dann aber immerhin im historischen Durchschnitt zu ca. 8 % Zuwachs pro
Jahr und nunmehr bald schon zu einer VERZWANZIGFACHUNG des Kapitals seit seiner Geburtsstunde Mitte der 80er-Jahre geführt haben. Unweigerlich. Das sind Fakten.
Muss man ja auch erst einmal so schaffen, über 90 % der aktiven Fondsmanager tun es nicht. Oder gar bei weitem übertreffen, so wie wir es im HS-Tradingservice Jahr für
Jahr seit 2006 tun. Wie dem auch sei...
19491,93 steht also im DAX zur Debatte. Ob man hinterher - früher oder später - über 20 K oder auch "die nächsten 10 %" zu reden hat, ist wie immer eine Frage der Zeit.
Den Rest "dazwischen" erledigen wir durch "Market-Timing", eine Disziplin die als erfolglos und nicht gewinnbringend verschrien ist. Man vergleiche diese "empirische Evidenz" mit dem HS-Trading Jahr
für Jahr seit nunmehr über 18 Jahren.
Nur unter 19 K und von mir nicht so präferiert oder erwartet wird das positive Bild unterbrochen. Supportstaffel wäre siehe Chart sodann 18990-18779-18784-18892.
Wohlbemerkt im Falle des Falles "unterbrochen" und nicht etwa "beendet". Kursziele nach oben habe ich keine. Wozu auch. Es steigt halt Jahr für Jahr (durchschnittlich wohlbemerkt) mit 8 % p.a. .
Unser bzw. mein Job ist nach wie vor auch ohne Einsatz eines Hebels wesentlich mehr draus zu machen. Warum Kursziele nach oben hin (Stichwort "natürliches Wachstum") keinen Sinn ergeben, dazu siehe
Dow-Jones-Analyse.
Im HS-Tradingservice sind nun mehr als 17 Jahre in Folge positive Jahresergebnisse (auch in Jahren eines stark fallenden DAX, Ausnahme war 2018, dort nur im
Positionstrading) erreicht. 15 Jahre davon (außer 2012, 2018) gab es zudem eine deutliche Outperformance ggü. dem DAX. Die Performancerechnung erhalten Sie regelmässig per Mail, via
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